Neben Christof Hinterplattner (Geschäftsleitung Digitale Medien „Heute“), Martina Zadina (Geschäftsführerin adworx), Alexis Johann (Geschäftsführer Styria Digital One), Niko Alm (Geschäftsführer Super-Fi), Andreas Martin (Geschäftsführer pilot@media.at), Florian Gschwandtner (Geschäftsführer Runtastic), Markus Wagner (Geschäftsführer i5Invest), Bernd Hartweger (Produkt- und Marketing-Chef der Austrian Airlines Group) und Ali Mahlodji (Geschäftsführer whatchado) bin ich einer der Jury-Mitglieder der Wahl zum “Onliner des Jahres”. Das sind meine Nominierten, die es zum Großteil in die Endauswahl geschafft haben:
Armin Strbac, Gründer von Shpock. Weil er die Wiener Flohmarkt-App zu einem Millionen-Investment durch den norwegischen Medienkonzern Schibsted führen konnte die App mittlerweile in einem Atemzug mit eBay genannt wird.
Thomas Schranz, Gründer von Blossom.io. Weil er für sein Wiener Internet-Start-up Kunden wie Apple, Twitter, Facebook oder Spotify gewinnen konnte.
Fritz Jergitsch, Macher von dietagespresse.com. Weil er mit der Satire-Webseite frischen Humor in die Online-Medienlandschaft Österreichs brachte.
René Wegscheider, Digital Head bei Demner, Merlicek & Bergmann. Weil er und sein Team mit innovativer und mutiger Digital-Werbung die heimische Branche bereichert.
Elisabeth Oberndorfer, Gründerin von Digitalista. Weil sie mit dem ambitionierten Projekt Frauen in der österreichischen Digital-Branche stärken will.
Daniel Cronin, Moderator der Puls-4-Start-up-Show “2 Minuten 2 Millionen”. Weil er es als Start-up-Mitgründer zum Moderator der Puls-4-Start-up-Show geschafft hat und damit die Start-up-Szene in die Primetime bringt.
Hans Hansmann. Weil er der wichtigste Business Angel für Start-ups in Österreich geworden ist und mit Leidenschaft mit jungen Menschen zusammenarbeitet.
Max Schrems, Initiator von europe-v-facebook. Weil er einen unermüdlichen Kampf gegen Facebook und für den europäischen Datenschutz führt.
Jakob Egger, Macher von Steiramemes.com. Weil er der internationalen Meme-Internet-Kultur eine österreichische Heimat gegeben hat.
Rudi Fussi, Geschäftsführer von Mindworker. Weil er mit seinen Einsatz von Social Media Offline-Aktivitäten initiieren konnte – etwa den Spaziergang zur NSA-Villa oder den Spontan-Protest vor dem Parlament.
Christoph Jeschke, Geschäftsführer von AustrianStartups. Weil er der heimischen Start-up-Szene als Sprachrohr dient.
So, jetzt seid aber ihr gefragt, hier geht´s lang zum großen Voting zum Onliner des Jahres 2013!